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Grundsätzliches zum Umgang mit Pendeln oder Ruten!

Viele Menschen glauben zwar, dass es Persönlichkeiten gibt, die mit Ruten Wasser oder Erzlager finden können oder solche, die mit Pendeln und Einhandruten sonstige unserer offensichtlichen Wahrnehmung verborgene Informationen erhalten, jedoch glauben auch die meisten, dass dies Fähigkeiten seien, die nicht jedem gegeben sind und schon gar nicht ihnen selbst.

 
 

Ich bin da anderer Meinung! Nach meinen Erkenntnissen ist jeder Mensch in der Lage mit Pendeln oder Ruten umzugehen und verifizierbare Ergebnisse zu erhalten.

 
 

Bevor hier auf nähere Zusammenhänge eingegangen wird möchte ich eines klarstellen:

 

Nicht auf die Rute kommte es an

Meines Erachtens hat die benutzte Rute oder das Pendel einen eher geringen Einfluss auf die Ergebnisse der Versuche. Natürlich gibt es leichte und schwere Pendel und eher starre oder andererseits eben auch sehr flexible Ruten, mit mehr oder weniger schwerem Gewicht an der Spitze des Drahtes. Dies alles hat sicher einen Einfluss auf die Stärke des Pendel- oder Rutenausschlags. Trotzdem ist und bleibt die Rute oder das Pendel lediglich das Anzeigeinstrument.

 

Unwillkürliche Muskelbewegungen

Ich bin davon überzeugt, dass das Pendel oder die Rute durch unwillkürliche Muskelbewegungen des Bedieners in Bewegung gebracht wird. Die Betonung liegt hier auf unwillkürlich, denn diese Muskelbewegungen werden ebenso wie unser Herzschlag nicht bewußt gesteuert. Viele Anwender sehen das ähnlich und manche berichten sogar von unkontrollierbaren Zuckungen. Die einen sagen, dass es ihr inneres Kind sei oder ihr Instinkt, die anderen nennen es Unterbewusstsein oder Unihipili. Allem bleibt gleich, dass es etwas im Innern des Menschen geben muss, das die Fähigkeit hat das Verborgene zu erkennen und durch unwillkürliche Muskelbewegungen mit dem Instrument Rute oder Pendel anzuzeigen.

 

Urwissen der Kahunas

Die Kahunas wussten schon vor 5000 Jahren, wie auch später Sigmund Freud auf psychologischer Ebene herausfand, dass der Mensch aus drei Einheiten besteht, nämlich, bleiben wir bei Freuds Bezeichnungen dem Bewußtsein dem Überbewusstsein und dem Unterbewusstsein. Nur wussten die Kahunas noch mehr, nämlich kannten sie weitaus mehr Eigenschaften dieser Teile der menschlichen Psyche. Unter Anderem wussten sie dass analog zu diesen Teilen Energiefelder (auch Energiekörper genannt) existieren. Sie kannten auch weit mehr Zusammenhänge zwischen den drei Selbsten (so deren Bezeichnung) als unsere Psychologie bis heute herausfinden konnte. Die wichtigste dieser Eigenschaften, die der modernen Psychologie und auch der modernen Medizin (und leider auch dem eigentlich genialen Prof. Popp, dem Entdecker der Biophotonen) entgangen ist, ist die Tatsache, dass diese Energiewesen das eigentliche Leben sind, nicht der materielle Körper.

 

Unterbewusstsein und Radiästhesie

In Bezug auf die Radiästhesie widmen wir uns dem Teil unserer Psyche, den Freud Unterbewusstsein nannte und der bei den Kahunas Unihipili heißt.

Eine der möglichen Übersetzungen, laut M.F. Long ist: Geist, der nicht sprechen kann. Nach dem Wissen der Kahunas ist es dieses, als Energiefeld wahrnehmbare Geistwesen, das unser gesamtes vegetatives Nervensysten steuert, es sozusagen belebt. Denn es ist die Energie, das Energiefeld, das Voraussetzung für das Vorhandensein von Materie ist. So ist das bei einem Kieselstein und auch bei einem Menschen.

 
 

Natürlich sind die beiden anderen Selbste mindestens ebenso wichtig wie das Unterbewusstsein, um zusammen mit dem Körper ein Mensch zu sein, jedoch möchte ich auf die Erörterung des mittleren und des höheren Selbstes nur soweit es nötig ist eingehen und mich zunächst auf ein paar kurze Informationen zum mittleren Selbst beschränken: Nach den Kahunas ist das mittlere Selbst zwar intelligent, steuert die willkürlichen Muskeln, und kann daher auch sprechen, hat aber keine Erinnerung. Diese bezieht es ständig vom niederen Selbst.

 

Zusammenarbeit der Selbste

Nach der Überlieferung der Kahunas ist das niedere Selbst in der Lage den Körper zu verlassen, z. B. im Traum. Es ist auch in der Lage nur Teile seines Energiekörpers sozusagen auszustrecken, um als energetischer Finger Materie zu durchdringen und dahinter Verborgenes aufzuspüren. Hier finden wir die Zusammenhänge zur Radiästhesie. Jede Materie besitzt ein Energiefeld und schwingt in einem ganz eigenen Frequenzmuster. Diese Informationen sind es, die das Unterbewusstsein auch in größerer Entfernung wahrnehmen und deuten kann. Wie weit diese Fähigkeiten im Einzelnen gehen, ist Sache der Übung und vielleicht auch der Persönlichkeit jedes einzelnen Menschen, bzw. dessen Unterbewusstsein.

 
 

Da das Niedere Selbst nicht sprechen kann, kann es Antworten auf Fragen, die vom mittleren Selbst gestellt werden, nur auf andere Weise beantworten. Eine sehr gute Möglichkeit ist, durch Träume Informationen an das mittlere Selbst zu leiten. Eine später eingesetzte Methode des niederen Selbstes sind Krankheiten. Da das niedere Selbst die fast überall im Körper vorhandenen unwillkürlichen Muskeln auf geniale Weise zu steuern vermag, ist es nicht verwunderlich, dass es mit wenig Übung auch einen Pendel oder eine Rute ins Schwingen versetzen kann. Daher ist eine gezielte Methode, Informationen durch das niedere Selbst zu erhalten, das vom mittleren Selbst durch klare Fragestellung angeregte Pendeln oder Rutengehen.

 
 

Wichtig zu wissen ist auch, dass das niedere Selbst sich immer als Diener des mittleren Selbstes betrachtet. Schon Freud fand heraus, dass die Wahrnehmung durch das Unterbewusstsein gefiltert wird, dass also im Allgemeinen nur die Informationen an das mittlere Selbst, also das Bewusstsein weitergeleitet werden, die auch ins Weltbild des Bewusstseins passen. Nach den Kahunas ist das niedere Selbst der Speicher aller Erinnerungen. Daher passiert es häufig, dass sich Menschen an ihnen unangenehme Situationen par tout nicht erinnern können. Möglicherweise träumen sie davon.

 
 

An dieser Stelle sei nur erwähnt, dass das indische Yoga (Sanskrit), übersetzt soviel wie Joch heißt. Nach Long der klare Hinweis, auf die Funktion des Yoga, nämlich die Zusammenarbeit des niederen und des mittleren Selbstes zu optimieren, Yoga also bildlich als Joch mit dem die beiden Selbste den Körper durchs Leben ziehen.

 

Hinweise für Anfänger

In diesem Zusammenhang ist auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Radiästhesie hinzuweisen. Die Fragestellung durch das mittlere Selbst sollte konkret sein. Die Antwort sollte überprüfbarsein und sich zumindest anfangs mit Ja oder Nein beantworten lassen. Auch sollten Sie prüfen ob Sie nicht durch Ihre Fragestellung die Privatspäre anderer Menschen verletzen.

Auch kann eine übermässige Anwendung in Bezug auf Alltagsfragen dazu führen, dass Ihnen Ihr niederes Selbst die Antwort gibt, die Ihr mittleres Selbst gerne hören möchte. So ist das auch bei vielen Leuten , die sich täglich dreimal Tarotkarten legen.

 
 

Am besten beginnen Sie solche Übungen damit, dass Sie zunächst laut zu Ihrem Unterbewusstsein sprechen und erklären, dass Sie nun in Zukunft besser zusammenarbeiten wollen und daher nun hin und wieder Spiele mit der Erinnerung und später auch mit Pendeln machen möchten. Nach Long und durch eigene Erfahrungen bestätigt, erweist sich als sehr hilfreich, wenn Sie erstmal Ihr niederes Selbst fragen, wie es heißt. Möglicherweise fällt Ihnen spontan ein Name ein. Meistens ist es der Name mit dem Sie in Zukunft sofort die Aufmerksamkeit Ihres niederen Selbstes wecken können. Dieser Name muss übrigens nicht zu Ihrem Geschlecht passen. Beginnen Sie dann mit einfachen Erinnerungsspielen. Fragen Sie zum Beispiel Ihr Unterbewußtsein, welches Geschenk Sie zum 10. Geburtstag bekommen haben. Mit ein bischen Übung sind Sie sogar bald in der Lage, sich z. B. an den Geruch des Lieblingsessens zu erinnern, das Ihre Mutter an Ihrem dritten Geburtstag gekocht hat.

 
 

Wenn Sie soweit sind, können Sie mit dem Pendeln beginnen. Dazu müssen Sie Ihrem niederen Selbst möglicherweise erstmal erklären, was Sie überhaupt wollen. Das tun Sie indem Sie zunächst, am Besten schwarz auf weiß, also mit dickem Stift auf Papier aufzeichnen, wie das Pendel ausschlagen soll, wenn Ihre Frage mit JA beantwortet werden muss und wie es ausschlagen soll, wenn die Frage mit NEIN beantwortet werden muss. Sagen Sie vielleicht noch dazu, dass Sie wissen, dass durch das Pendel eine Möglichkeit besteht, die Zusammenarbeit zu verbessern.

 
 

Nun können Sie damit beginnen, sofort überprüfbare Antworten zu erfragen. Z. B.: Ist diese Tasse schwarz? wenn eine einzige Tasse auf dem Tisch steht. Wichtig ist zunächst einmal, dass die Frage mit Ja oder Nein beantwortet werden kann.

 
 

Wenn Sie hiermit eine gewisse Sicherheit feststellen, können Sie sich an andere Fragen wagen. Auch hier empfiehlt es sich erstmal überprüfbare Antworten zu erfragen, bevor man sich an so anspruchsvolle Tätigkeiten wie z. B. das Austesten von Resonanzen begibt.

 
 

Wenn Sie weitere Informationen insbesondere zum Huna wünschen, benutzen Sie bitte das Kontaktformular oder rufen Sie mich an.

 
 
 

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